Donnerstag, 30 Mai 2013 18:37

Erektile Dysfunktion - Beschwerden des Mannes

Heute ist es wichtig, etwas aus sich zu machen. Man könnte ja sagen: Warum soll man denn etwas aus sich machen, man war doch schon etwas, als man auf die Welt gekommen ist! Aber so geht das eben nicht. Man kommt auf die Welt und kostet sofort Geld,

ob man nun darum gebeten hat oder nicht, und dieses Geld muss jemand für einen verdienen. Das Geld, das jahrelang in die Ernährung, Pflege, Kleidung etc der Nachkommen investiert wurde, soll sich ja irgendwann einmal lohnen, das ist, wenn auch nicht immer die der Eltern, so doch zumindest die betriebswirtschaftlich und volkswirtschaftlich logische und daher vorherrschende Generalmeinung.

Man muss also selbst später produktiv werden und in die Gesamtkasse zurückzahlen, mit wertvoller Gedanken- und Muskelkraft, die man in den Dienst der Gesellschaft stellt. Der moderne Mann, der sich täglich abrackert, um seine Schuld an der Gesellschaft zu begleichen und seinerseits in die Erziehung seiner Nachkommen investieren zu können, steht oft unter enormem Druck. Erektile Dysfunktion ist nicht selten die Folge.

Die Angst, im Beruf zu versagen, wird auf den eigenen Körper übertragen, der dauernde Stress im Arbeitsalltag schadet dem Blutdruck und den Gefäßen. Wenn ein Erektionsproblem erst einmal vorhanden ist, sollte man es genau unter die Lupe nehmen und vom Arzt abklären lassen, ob es sich um ein psychisches oder körperliches Problem handelt. Wenn auch das seelische ebenso zeitaufwendig und kompliziert, sogar noch komplizierter sein kann, so liegt doch das höhere Risiko in den körperlichen Faktoren, denn das Nachlassen der Erektionsfähigkeit kann schwer wiegende Ursachen haben.

 

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