Aufführungen von „Der Nussknacker" sowie „Schwanensee" – zwei Klassiker, welche die hochkarätige Truppe auch diesmal wieder im Programm hat. „Mit ‚Der Nussknacker` brachte man große und kleine Ballett-Liebhaber in's Schwärmen, denn das tänzerische und darstellerische Können verschmolz mit der Musik Tschaikowskys zu einem unvergesslichen Erlebnis", schrieb der Bonner General-Anzeiger. Die Westfälischen Nachrichten feierten die „Schwanensee"-Aufführung als „Klassisches Ballett in seiner Reinform! Nicht zuletzt das imposante Bühnenbild, die perfekte Lichtsetzung und verschwenderische Kostüme machten den Schwanensee richtig rund". Zwei kompetente Urteile, die Lust auf den Besuch eines Gastspieles des Russischen Staatsballetts machen. Die Karten kosten 25.-- bis 58.-- Euro (zuzüglich Gebühren) und sind an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
„Eigentlich befindet man sich nur in einem Saal. Doch wenn der Vorhang aufgeht, sieht man sich in eine andere Welt versetzt", beschreibt die Autorin des ‚Liechtensteiner Vaterland' ihren Eindruck vom Auftritt des Russischen Staatsballetts. „Prachtvoll gekleidete Menschen und eine Kulisse, die eine magische Ausstrahlung zu haben scheint. Schon nach kurzer Zeit gibt man sich der Illusion des Märchenlandes hin. Egal, ob jung oder alt, hier verfällt jeder in kindliches Staunen".
Es stimmt, was in der Münsterschen Zeitung stand: „Ein Ballett ist fast vergleichbar mit einem Stummfilm, nur live und in Farbe: große, manieriert wirkende Gesten, ausdrucks- und bedeutungsvolle Gesichter. Die Mitglieder des Russischen Staatsballett können auch dies". So „erfüllte die von Wjatscheslaw Gordejew (Ex-Direktor des renommierten Bolschoi-Theaters) geleitete Truppe die hohen Erwartungen: Klassisches Ballett in seiner reinsten, perfektesten und spektakulärsten Form".
Die verlässliche Spitzenleistung des international vielfach ausgezeichneten Ensembles gehört zum Maß der Dinge in dieser Kunstrichtung. Dank des konstanten Top-Niveaus und der seit 21 Jahren regelmäßig stattfindenden Deutschlandtourneen stößt das Russische Staatsballett auf immer größere Resonanz. Tatsache ist: „Die hohe Schule des Tanzes hat bis heute nichts von ihrer Attraktivität eingebüßt und zieht immer noch ein Liebhaber-Publikum an. Da sitzen dann Kenner neben viel Ballett-Nachwuchs. Sie alle bekamen eine Lehrstunde in Sachen Spitzentanz!" Ein Kompliment, das die Liechtensteiner Zeitung in einem Satz auf den Punkt brachte: „Das Gastspiel des Russischen Staatsballetts ist ein märchenhaftes Ballettvergnügen, das schöner nicht sein kann!" Abdruck honorarfrei!
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