Business-zu-Business Verbindungen oder auch B2B-Kommunikation wird für etliche Firmen zunehmend wichtiger. Die profitable Symbiose liefert Vorteile, deren Potenzial auch hierzulande Anerkennung erhält. Kommunikation ist der ausschlaggebende Wert, um die B2B-Kommunikation aufrechtzuerhalten. Ohne persönliche Gespräche wird es schwer, Visionen gekonnt zu übermitteln. Gerade die letzten beiden Jahre haben deutlich gemacht, wie viel Persönlichkeit via Telefon-Meetings wegbricht, wenn Mitarbeiter aus dem Home-Office heraus versuchen das Geschäft am Laufen zu halten. Dennoch kann es sein, dass Videocalls und Zoom-Meetings einen Teil der Zukunft von B2B-Kommunikationen darstellen und diese einen starken Einfluss erhalten. Damit der direkte Draht zum Kundenkontakt nicht wegbricht, gilt es daher selbst kleinste Kontaktaufnahmen regelmäßig zu pflegen.
Erfolgreiche Kommunikationen im digitalen Zeitalter
Trends im Jahre 2021 liegen auch bei der B2B-Kommunikation insbesondere verstärkt auf Inhalte. Wenn diese erfolgreich übermittelt werden spielt es fast keine Rolle, auf welchem Wege dies geschieht. Hierfür bieten sich Texte und Grafiken genauso an, wie Präsentationen, Videos und Audiosignale. Da persönliche Gespräche zunehmend wegfallen, müssen diese Lücken auf anderen Ebenen geschlossen werden. Vielen Unternehmen gelingt dies jetzt schon erfolgreich mit gezielten Steuerungen ihrer Inhalte, die präzise an den Empfänger übertragen, zu hochwertigen Ergebnissen führen. Da im digitalen Zeitalter nun sämtliche Informationen über den Bildschirm ihren Austausch finden, gilt es, möglichst klare und zuverlässige Fakten zu übermitteln, um ein bestmögliches Bild zu gewährleisten. Vielfach geht andernfalls im Strudel der Inhalte der eigentliche Zweck verloren oder wird übersehen. Wo früher bei einem persönlichen Treffen menschliche Faktoren, wie der Händedruck oder die Umarmung und das Lachen für Erinnerungen sorgten, müssen Informationen heutzutage im Netz auf komplizierten Wegen ähnliche Ergebnisse erzielen.
Kauderwelsch und Datenüberfluss: Konzentrierte Informationen, zielsicher auf den Punkt gebracht
Jeder kennt die Problematik der Flüsterpost. Eine undeutliche Information verzweigt sich im Laufe der weiteren Übertragung zu weiteren Menschen in ein chaotisches Wirrwarr an Informationen, welche nichts mehr mit dem Ursprung gemein haben. Fehlinformationen müssen deshalb unbedingt vermieden werden. Glasklare Aussagen sind die einzige Lösung, um für bestmögliche Transparenz im Austausch von Gedanken zu sorgen. Daten sollten zu jeder Zeit ohne Probleme einer Überprüfung Stand halten können und an echte Fakten gekoppelt sein. Offene Fragen führen hingegen zu noch mehr Verwirrungen. Glaubhafte Inhalte, verknüpft mit Emotionen, sind jedoch langlebiger als nackte Zahlen. Letztere sind zwar faktisch wichtig, spielen in der Kommunikation jedoch eine untergeordnete Rolle und gehören allenfalls in den Anhang. Viel wichtiger ist die Geschichte als Konstrukt um die Zahlen herum, denn nur diese bauen echte Emotionen auf, die beim Publikum im Gedächtnis haften bleiben.
Stets die Netiquette in Meetings wahren
Trotz der Verlagerung zu vermehrten Online-Strukturen sollten Höflichkeiten nicht unter den Tisch fallen. Wie in der realen Begegnung in der echten Welt ist es zudem entscheidend, sein Gegenüber nicht mit Informationen zu überladen. Besser ist es, diese klar und deutlich zu offenbaren aber sie nicht im Übermaß zu verschütten. Oft ist weniger mehr - so könnte ein Leitspruch für die Trends in der B2B-Kommunikation im Jahre 2021 lauten. Auch die Ideen der Agentur Credia konzentrieren sich auf die wesentlichen Bestandteile der Konzepte und schaffen es so, optimal zum Kunden transportiert zu werden, sodass keinerlei Fragen offenbleiben. Die Online-Welt bietet uns trotz Einschränkungen des direkten Kontakts auch den Vorteil, schnell und zu jeder Zeit erreichbar zu sein. Solche Umstände sollten sich Unternehmen unbedingt bei der B2B-Kommunikation zunutze machen.