deutsche Bürgschaft, sowie der Wohnort in Deutschland. Die wohl wichtigste Voraussetzung ist außerdem die Kreditwürdigkeit des Kunden. Was ist die Kreditwürdigkeit? Unter Kreditwürdigkeit versteht man die Fähigkeit des Kunden, die von der Bank geliehene Summe rechtzeitig zurückzuzahlen. Aus diesem Grunde werden von dem Antragssteller Unterlagen verlangt, die nachweisen können, dass der potenzielle Kunde seit mehr als sechs Monate bei einer Firma fest angestellt ist und ein regelmäßiges Einkommen bekommt. Der Interessente soll also erfolgreich die Probezeit bestanden haben. Bei den meisten Firmen dauert die Probezeit etwa sechs Monate, nach denen es entschieden wird, ob der Mitarbeiter weiter bei der Firma arbeitet.
Vom monatlichen Einkommen des Kunden hängt die Zinssatz, die Summe, die geliehen werden kann, sowie die Laufzeit des Kredits ab. Schufa Score Ein weiteres wichtiges Kriterium ist der Schufa Score. Die Schufa ist eine Organisation, bei der alle Darlehen und manche andere Verträge angemeldet werden. So werden beim Antrag eines Kredits online automatisch Schufa Angaben überprüft. Hat die Person einen negativen Eintrag, was heißt, dass sie zum Beispiel einen früher aufgenommenen Kredit nicht rechtzeitig zurückgezahlt hat, wird der Kredit Eintrag abgelehnt. Es gibt doch Finanzdienstleister, die Kredite ohne Schufa anbieten. Solche Kredite werden von den Banken aus der Schweiz vergeben und heißen deshalb noch Schweizer Kredite. Bei der Bearbeitung des Kreditantrags werden keine Schufa Angaben geholt, genauso wie Kredite nicht bei der Schufa angemeldet werden. Kann man eigene Chancen auf den Kredit verbessern? Um Chancen auf die positive Kreditentscheidung der Bank zu verbessern, kann man sich im Voraus darüber erkundigen, welche Angaben die Schufa über die Person hat. Die Schufa hat auch die Informationen darüber, ob der Person irgendwann ein Kreditlimit eingeräumt wurde. Wenn ja, spricht es auch fürs Vertrauen der Banken zu dem Kunden.
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