Je nach Geschmack kann sich die Party im Garten anders gestalten. Es kann ein bequemes Zusammensitzen mit süßen Getränken sein, eine Grillparty mit amüsanten Gesprächen in lockerer Atmosphäre oder ein quietschbunter Kindergeburtstag.
Welcher Anlass auch immer ansteht, mit einer Gartenparty kann man nicht daneben liegen - doch auch hier gilt es einiges zu beachten, damit das Fest ein Erfolg wird.
Die Planung der Gartenparty
Der erste Schritt, über den man sich Gedanken machen sollte, ist natürlich die Location. Wer keinen eigenen Garten hat, kann einen für den festlichen Anlass mieten. Im World Wide Web lassen sich verschiedene Portale ausfindig machen, in der sich Vermieter und Mieter von Gärten oder Scheunen finden lassen können.
Das Motto und die Dekoration festlegen - passend zum Anlass
Es ist ratsam, sich ein Motto für die Party zu überlegen. Dann läuft man nicht in Gefahr, dass die Dekoration nicht zusammenpasst und alles einen unorganisierten, zusammengewürfelten Eindruck macht. Wenn man sich für ein Motto entscheidet, unter dem die gesamte Gartenparty stattfinden soll, sollten Snacks, die Dekoration, Einladungskarten und alles weitere auf das ausgewählte Thema abgestimmt werden. Hierbei ist auch zu beachten, dass das Motto zum Anlass passt. Ein Kindergeburtstag kann beispielsweise unter dem Motto des Lieblingsfilms des Kindes stattfinden. Der runde Geburtstag eines Erwachsenen kann hingegen festlicher und eleganter ausfallen. Einfach ist es, sich als Motto eine sommerliche Farbe auszusuchen, beispielsweise Himmelblau oder Rosa. Auch Farbkombinationen wie Schwarz und Gold sind natürlich dankbar.
Essen und Getränke einplanen
Es empfiehlt sich, eine Gästeliste zu erstellen, um die genaue Anzahl der Gäste bestimmen zu können. Nach dieser Anzahl sollte man sich richten, wenn es um das Organisieren der Snacks und Getränke geht. Ein Budget sollte festgelegt werden. Außerdem können die Gäste miteinbezogen werden, indem man beispielsweise darum bittet, eine Kleinigkeit für die Gartenparty mitzubringen - seien es Chips oder ein paar Würstchen für den Grill oder auch ein Kasten Bier. Bei den Getränken lässt sich außerdem dazu raten, diese auf Kommission zu kaufen. Dann können nicht angebrochene Kästen nach der Party einfach zurückgegeben werden.
Plan B für schlechtes Wetter
Leider lässt sich das Wetter nicht planen und nicht immer verlässlich voraussagen. Daher sollte eine Alternative geplant werden, falls es regnen sollte. Möglicherweise kann man einen Pavillon oder ein weitläufiges Zelt aufbauen. Um sich unter dem Zeltdach aufzuhalten, ist es zu empfehlen, Stehtische zu kaufen, auf denen Getränke abgestellt werden können und an denen man zusammen stehen und sich unterhalten kann.
Wer einen Wintergarten besitzt, kann unbesorgt sein, da sich die Feier in diesem Fall problemlos nach drinnen verlegen lässt.
Im Notfall genügt aber auch ein wasserdichtes Sonnensegel bei einem Regenschauer.
Das Mobiliar
Es sollte darauf geachtet werden, dass genügend Stühle und Tische für die Gartenparty zur Verfügung stehen. Stehtische sind nicht allzu teuer, ebenso wie das Beschaffen ein paar zusätzlicher Gartenstühle. Gegebenenfalls verleiht jemand sein Gartenmobiliar für die Party.
Das Fazit
Damit die Gartenparty ein voller Erfolg ist, ist es wichtig, sie gut zu organisieren. Mit einer ausgeklügelten Planung lässt sich eine Fete im eigenen - oder gemieteten Garten - leicht planen. Es sollte bloß bedacht werden, dass eine Alternative für schlechtes Wetter vorliegen sollte, falls es am Tag des Fests regnen sollte.