Donnerstag, 19 November 2020 09:07

E-Zigaretten - So klappt‘s mit dem Umstieg

Liquid auf Terpy Liquid auf Terpy

Die E-Zigarette wird durchaus kritisch betrachtet. Allerdings bildet sie dennoch eine effektive Möglichkeit, um erfolgreich von herkömmlichen Zigaretten loszukommen und so den Schritt in ein vollständig rauchfreies Leben zu bewältigen.

 

 Auch Experten sind der Meinung, dass die E-Zigarette ein gutes Hilfsmittel darstellt, um endlich Nichtraucher zu werden. Doch wie kann der Umstieg von der normalen Zigarette auf die E-Zigarette wirklich gelingen? Im ersten Schritt ist natürlich eine E-Zigarette und das entsprechende Zubehör notwendig. Beispielsweise finden Interessierte hochwertiges Liquid auf Terpy. Worauf es darüber hinaus ankommt, zeigt der folgende Beitrag.

Dampfen statt rauchen

Im Internet finden sich zahlreiche positive Erfahrungsberichte von ehemaligen Rauchern, die zu leidenschaftlichen Dampfern geworden sind. Dennoch fällt der Umstieg nicht so leicht, wie es im ersten Moment vielleicht angenommen wird.

Die E-Zigarette kann nämlich nicht als gleichwertiger Zigarettenersatz angesehen werden. Jedoch ist sie durchaus als brauchbare Alternative zum Tabakrauchen zu bewerten. Hochgiftige Verbrennungsprodukte, wie zum Beispiel Kohlenmonoxid, werden bei dem Dampfen beispielsweise nicht aufgenommen.

Die Anschaffung

Natürlich ist für den Umstieg im ersten Schritt eine E-Zigarette nötig, weshalb ein passendes Modell angeschafft werden muss. Einsteiger profitieren davon von einem System, welches einfach in der Handhabung ist und keine allzu hohen Folgekosten nach sich zieht.

Im Internet findet sich beispielsweise eine große Auswahl an unterschiedlichen E-Zigaretten. Mit praktischen Startersets wird es Dampfanfängern besonders einfach gemacht, sich an das Dampfen heranzutasten, da diese eine Vollausstattung enthalten.

Der Wochenplan

Natürlich braucht es auch für den Umstieg von der normalen Zigarette auf die E-Zigarette eine gewisse Disziplin. Die Motivation kann besonders gut aufrechterhalten werden, wenn ein Wochenplan bei der Umstellung als Unterstützung genutzt wird.

Es ist dabei nicht empfehlenswert, den Umstieg von einen auf den anderen Tag anzuvisieren.

Der Körper wird dann schnell den Entzug von Zusatz- und Aromastoffen und dem Tabak bemerken, sodass viele Menschen vorzeitig scheitern. Besser ist es, sich an einen wirklich sinnvollen Wochenplan zu halten.

Dieser kann beispielsweise so gestaltet werden, dass die E-Zigarette zu Beginn nur nebenbei genutzt wird. So können sich die Raucher an die Technik gewöhnen und den Geschmack finden, der ihnen am meisten zusagt. Ein Liquid mit einem Nikotingehalt von 18mg ist dafür ausreichend.

In der folgenden Woche kann dann nach Tageszeit unterschieden werden, beispielsweise, indem morgens noch eine normale Zigarette geraucht wird und danach nur noch die E-Zigarette eingesetzt wird.

Der Geschmacksinn wird innerhalb der dritten Woche der Umstellung langsam zurückkehren, sodass Experimente mit unterschiedlichen Aromen interessant werden. In Woche vier kann dann der Nikotingehalt im Liquid angepasst werden, der zwischen sechs und 12mg liegen sollte. Eine Routine wird sich in der fünften Woche einstellen, sodass der ehemalige Raucher bereits weiß, welches Liquid mit welcher Nikotinstärke er präferiert. Pro Tag sollten nicht mehr als zwei Liquidtanks verbraucht werden.

Die Nikotinstärke kann ab der sechsten Woche dann schrittweise reduziert werden – bis zu dem Punkt, an dem auch in der E-Zigarette vollständig auf den Zusatz des schädlichen Nikotins verzichtet werden kann.

Mit welchen Nebenwirkungen ist zu rechnen?

Ein Entzug kann auch bei dem Umstieg auf die E-Zigarette durchaus bemerkt werden. Die Symptome werden durch eine passende Nikotindosierung im Liquid allerdings maßgeblich reduziert.

Zu den typischen Entzugserscheinungen zählen Konzentrationsstörungen, Stimmungsschwankungen, Übelkeit, Aggressivität, Herzrasen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und Schlaflosigkeit.