Dienstag, 09 April 2024 10:29

Heimisches Badezimmer als Wellness-Oase - So lässt sich die Badewanne in einen Whirlpool verwandeln

Desjoyaux Pools Desjoyaux Pools pexels

Diejenigen, die das Glück haben, dass ihr heimisches Badezimmer mit einer Badewanne ausgestattet ist, werden das Gefühl kennen: Nach einem langen und stressigen Tag freuen sie sich auf ein entspanntes Vollbad, bei dem sie von der Hektik und dem Stress des Alltags abschalten können.

Allerdings gibt es eine einfache Möglichkeit, mit der das Spa-Feeling im Badezimmer im Handumdrehen maßgeblich erhöht werden kann. Die Rede ist hier von einer sogenannten Whirlmatte. Mit dieser kann die vorhandene Badewanne nachgerüstet und so mit wenigen Handgriffen in einen sprudelnden Whirlpool verwandelt werden. Dadurch werden das Wohlbefinden und die Entspannung in der Wanne maßgeblich gesteigert.


Doch wie funktioniert eine solche Whirlmatte eigentlich genau und welche Vor- und Nachteile sollten vor einem Kauf abgewogen werden? Der folgende Artikel erklärt es.

Badewanne nachrüsten - Die Funktion der Whirlmatten

Whirlmatten stellen eine praktische Möglichkeit dar, der heimischen Badewanne echtes Spa-Feeling einzuhauchen. Echte Whirlpools erfreuen sich natürlich nicht nur  im Innenbereich einer großen Beliebtheit, sondern auch unter freiem Himmel. Allerdings entscheiden sich viele Gartenbesitzer letztendlich dann doch für einen richtigen Pool, beispielsweise von Desjoyaux Pools, anstatt für einen Whirlpool. In diesem Fall stellen die Whirlmatten eine tolle Kompromisslösung dar, um im Garten die Bahnen in einem großen Pool zu ziehen und im Badezimmer dennoch den einzigartigen Whirlpool-Komfort zu genießen.

Es handelt sich bei ihnen um Matten, die in die Badewanne gelegt werden. Sie verfügen über integrierte Drüsen und einen leistungsstarken Kompressor. Dieser pumpt Luft in das Wasser, wodurch ein angenehmer Massageeffekt erzeugt wird. Von diesem profitiert nicht nur das psychische, sondern auch das physische Wohlbefinden in hohem Maße.

Der Anschluss der Matten an den Wasserhahn funktioniert über einen Schlauch. Sobald die Whirlmatte eingeschaltet wird, zeigen sich sprudelnde Wellen im Wasser, die unter anderem die Muskeln entspannen und hartnäckige Verspannungen lösen können.

Whirlmatte oder echter Whirlpool? Die Vor- und Nachteile

Natürlich stellen die Whirlmatten im Vergleich mit einem echten Whirlpool die wesentlich kostengünstigere und einfachere Möglichkeit dar. Sowohl Aufwand als auch Kosten für die Nachrüstung der Badezimmer fallen überaus überschaubar aus.

Genutzt werden können die Whirlmatten in nahezu jeder Badewanne. Zusätzliche Renovierungsarbeiten oder komplizierte Anschlussarbeiten sind nicht nötig. Darüber hinaus gestaltet sich auch die Entfernung der Matten aus der Badewanne ganz einfach. Werden sie nicht benötigt, können sie platzsparend verstaut werden.

So zeichnen sich die Whirlmatten ebenfalls durch ihre hohe Flexibilität aus. Es besteht keine feste Verbindung zwischen ihnen und der Wanne, sodass ihre Positionierung ganz flexibel nach Bedarf und den persönlichen Präferenzen erfolgen kann. Der Massageeffekt lässt sich somit individuell gestalten.


Dennoch sind auch einige Nachteile bei dem Einsatz von Whirlmatten zu bedenken. Ihr Massageeffekt fällt so etwa in der Regel geringer aus als bei einem echten Whirlpool, der über fest installierte Düsen verfügt. Die Düsen der Whirlmatte erbringen schließlich weniger Leistung. 

Darüber hinaus sollte bei der Auswahl des Produkts auf seine Lautstärke geachtet werden. Einige Whirlmatten arbeiten sehr laut, wodurch der Entspannungseffekt in hohem Maße beeinträchtigt werden kann. Die Whirlmatten müssen zudem in regelmäßigen Abständen geleert, sorgfätlig gereinigt und getrocknet werden, um zu vermeiden, dass sich Bakterien und Schimmel unter und auf ihnen ausbreiten.