Jürgen Fitschen, Co-Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bank und Mitglied im Aufsichtsrat der Deutschen Sporthilfe, sagt: „Wir haben unsere Partnerschaft mit der Deutschen Sporthilfe sehr gerne ausgebaut, denn wir wollen auch weiterhin junge Talente aktiv fördern. Spitzen- und Nachwuchsathleten stehen für Leistung und für jene Werte, wie wir sie auch bei der Deutschen Bank leben. Mit dem ‚Deutsche Bank Sport-Stipendium‘ und der Sporthilfe-Initiative „Sprungbrett Zukunft“ unterstützen wir besonders diejenigen, die Spitzensport und Studium verbinden. Dieses Engagement wollen wir mit voller Kraft fortsetzen.“
„Die gleichzeitige Förderung der sportlichen und beruflichen Karriere ist ein zentraler Baustein der Leistungen der Deutschen Sporthilfe. Aktuell erhalten rund 300 Top-Athleten das ‚Deutsche Bank Sport-Stipendium‘ zusätzlich zu ihrer sonstigen Sporthilfe-Förderung. Die Aufstockung dieses Stipendiums um 100 auf 400 Euro im Monat bedeutet für unsere studierenden Athleten abermals verbesserte Chancen, um parallel zur sportlichen Karriere eine erfolgreiche berufliche Laufbahn verfolgen zu können. Wir sind der Deutschen Bank dankbar, wie sehr sie sich engagiert und sich dabei auch immer wieder als Taktgeber für neue Projekte erweist“, sagte Dr. Michael Ilgner, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Sporthilfe.
Die Deutsche Bank begleitet die Sporthilfe seit rund vier Jahrzehnten in unterschiedlichster Form. Im Zuge ihres gesellschaftlichen Engagements ist sie seit 2001 Partner der Deutschen Sporthilfe und seit 2008 einer der vier „Nationalen Förderer“. Mit der Verlängerung der Partnerschaft bis 2018 ist die Bank der größte privatwirtschaftliche Förderer in der Geschichte der Deutschen Sporthilfe.
Seit 2013 vergeben die Deutsche Bank und die Deutsche Sporthilfe unter den studierenden Top-Athleten auch den Titel „Sport-Stipendiat des Jahres“ für die erfolgreiche Verbindung von Sport und Studium. Die Weitspringerin und Politikstudentin Malaika Mihambo (2014) sowie Hockey-Olympiasieger und Medizinstudent Martin Häner (2013) waren bislang die Preisträger, die 18 Monate lang ein verdoppeltes Stipendium genießen können.