Mittwoch, 20 April 2022 09:57

Vor zu viel Sonne schützen: So geht's!

Plissees günstig kaufen Plissees günstig kaufen pixabay

Geht es um die Vorbeugung von Hautkrebs, kommt dem Schutz vor einer zu hohen Dosis an UV-Strahlung die wichtigste Bedeutung zu.

Besonders geschützt werden müssen dabei Kinder, da diese noch empfindlichere Reaktionen als Erwachsene auf Sonnenbrand und eine zu intensive Sonneneinstrahlung zeigen.

Um einen wirkungsvollen Schutz vor der Sonne zu etablieren, ist es generell zu vermeiden, sich zu viel UV-B- und UV-A-Strahlung auszusetzen. Im Sommer herrscht etwa zwischen 11 und 15 Uhr eine besonders intensive Sonnenstrahlung.

Allerdings sollten sich die Menschen nicht nur selbst gegen die Sonne schützen, sondern ebenfalls ihre Wohnung – im Hochsommer können die Temperaturen in den Innenräumen schließlich schnell unerträglich steigen, wodurch die Gesundheit ebenfalls leidet. Diejenigen, die Plissees günstig kaufen, finden mit diesen jedoch bereits einen überaus wirkungsvollen Schutz, der die Hitze in den Wohnräumen maßgeblich reduziert.

Wie im Detail vorzugehen ist, um sich gegen zu viel Sonne zu schützen und was dabei zu beachten ist, erklärt der folgende Beitrag.

Kleidung und Schatten als Schutz gegen die Sonne

Der beste Schutz gegen die Sonne besteht in einem schattigen Plätzchen. Im Schatten gestaltet sich die UV-Strahlung schließlich bereits zwischen 50 und 95 Prozent geringer. Allerdings bietet dabei nicht jeder Schatten den gleichen Schutz. Zu empfehlen ist beispielsweise ein dichtes Blattwerk von Sträuchern oder Bäumen, denn diese wirken effektiver gegen die Sonne als beispielsweise herkömmliche Sonnenschirme.

Doch auch Kleidung stellt einen wichtigen Schutz gegen eine zu starke Sonneneinstrahlung dar. Daneben sollte auch der Kopf ausreichend gegen die Sonne abgeschirmt werden, beispielsweise mithilfe eines Hutes mit besonders breiter Krempe. Einen besonders verlässlichen Schutz bietet Kleidung, wenn diese ungebleicht, dicht oder fest gewebt und dunkel ist. Höhere UV-Lichtmengen werden im Vergleich mit Viskose, Seide, Leinen oder Baumwolle durch Wolle, Jeans und Polyester abgehalten.

Das kann die Sonnencreme leisten

Die Entstehung eines Sonnenbrandes kann durch spezielle Lichtschutzmittel, wie etwa Sonnensprays und -cremes, verhindert werden – allerdings nur dann, wenn ihre jeweilige Wirkungsdauer berücksichtigt wird. Auf derartige Lichtschutzmittel sollte grundsätzlich nicht verzichtet werden, da diese vor einem schmerzhaften Sonnenbrand bewahren, durch den die Haut maßgeblich geschädigt und das Risiko für die Entstehung von Hautkrebs vermutlich erhöht wird.

Keinesfalls verzichtet werden darf auf Sonnencreme und Co., wenn Aktivitäten nachgegangen wird, bei denen kein rettender Schatten zu finden ist, wie etwa dem Surfen, dem Schwimmen oder dem Wandern. Da die UV-Strahlen der Sonne durch das Wasser reflektiert werden, ist eine besonders starke Sonnenaussetzung beim Wassersport oder dem Baden gegeben.

Allerdings ergibt sich auch ein großer Nachteil, wenn sich lediglich auf die Sonnencreme verlassen wird – eine Überprüfung der Wirksamkeit des Sonnenschutzes ist kaum möglich. Oft werden beispielsweise einige Hautareale im Rahmen des Eincremens versehentlich ausgelassen.

Den passenden Lichtschutzfaktor finden

Sonnencreme weist stets einen gewissen Lichtschutzfaktor auf. Durch diesen LSF wird bezeichnet, wie lange sich der Schutz des Produktes vor den UV-B-Strahlen der Sonne gestaltet. Diese Strahlung ist für die Entstehung eines Sonnenbrandes verantwortlich.

Für einen gewissen Zeitraum ist die Haut auch in der Lage, sich gegen die UV-B-Strahlung selbstständig zu schützen. Der LSF gibt darüber Auskunft, wie die maximale Verlängerung dieses Eigenschutzes durch die Sonnencreme ausfällt. Es findet dafür eine Multiplikation des Eigenschutzes mit dem jeweiligen Lichtschutzfaktor statt. Allerdings muss dafür natürlich die Dauer des Eigenschutzes des individuellen Hauttyps bekannt sein.