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Montag, 15 März 2021 16:11

Hallenbau in Österreich und Deutschland fährt hoch nach der Pandemie

Hallenbau Hallenbau pixabay

Nach erfolgreichem Start der Impfungen weltweit gegen die Corona Pandemie, kommt langsam aber sicher auch die Industrie und dementsprechend alle Branchen, wie Events und Dienstleister wieder in die Gänge.

 

Verschiedene Arten des Hallenbaus 

Der Hallenbau ist ein sehr umfangreiches Gebiet, deren Einsatzzwecke und Bereiche reichen von verschiedenen Materialien (Stahl, Beton, Holz, Kunststoff) und Größen bis hin zu Geschäftszwecken. Die wichtigsten Arten sind:

  • Ausstellungshalle
  • Lagerhalle
  • Industriehalle
  • Gewerbehalle
  • Produktionshalle
  • Messehalle
  • Sporthalle

Das wichtigste Kriterium beim Hallenbau ist die gewünschte Nutzung. Eine Sporthalle muss beispielsweise ganz anders konstruiert sein als eine Produktionshalle. Das Gleiche gilt auch für alle anderen Hallenarten. Jede gewünschte Nutzung stellt ganz bestimmte Anforderungen an das Gebäude. Aufgrund unserer Erfahrungen wissen wir, worauf es bei jeder Hallenart ankommt.

Doch nicht nur bei der Form und der Konstruktionsweise gibt es viele Dinge zu beachten. Bei der Planung muss schon beachtet werden, ob sich im Innern der Halle noch zusätzliche Stützpfeiler befinden dürfen oder nicht. Bei einigen Hallenarten, wie beispielsweise bei einer Lagerhalle, spielt es mitunter keine Rolle, ob sich im Innenraum zusätzliche Pfeiler befinden. In Montagehallen könnten sie sich jedoch als störend erweisen. Beim Hallenbau sind mittlerweile lichte Spannweiten von bis zu 80 Meter realisierbar. Dann müssen die Dachträger entsprechend konstruiert und dimensioniert werden.

Reine Stahlhallen bestehen aus einer Konstruktion aus Stahlträgern. Die Wandverkleidungen sowie die Bedachung können dann aus verzinkten Profilblechen oder aus kunststoffbeschichteten Trapezprofilen hergestellt werden. Diese Konstruktionsform ist relativ günstig, sehr stabil und vor allem lange haltbar.

Etwas günstiger können eventuell Hallen aus Holz errichtet werden. Die Dachkonstruktion wird bei diesen Ausführungen zumeist aus stabilen Brettbindern hergestellt. Diese weisen bei einer hohen Tragfähigkeit nur ein geringes Eigengewicht auf. Die Wandverkleidungen werden bei Hallen in Holzkonstruktion aus Holz oder aus Profilblechen hergestellt.

Soll es sich jedoch um eine Verkaufshalle handeln, spielt auch das äußere Erscheinungsbild eine wesentliche Rolle. In diesen Fällen eignen sich Beton oder Mauerziegel besser zur Errichtung von Wänden. Der Hallenbau bietet daher sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten. Von kleinen Hallen, die zum Unterstellen von Maschinen geeignet sind, bis hin zu Hallenkomplexen mit mehreren Tausend Quadratmetern Grundfläche lässt sich inzwischen alles realisieren.

Preise beim Hallenbau 

So unterschiedlich das Material, Größe, Geschäftszweck und Ausführung sein kann, so unterschiedlich sind auch die Kosten für den Hallenbau. Einen einheitlichen Preis gibt es nicht, da die verschiedenen oben genannten Komponenten den feinen Unterschied ausmachen. Aber ein seriöses Unternehmen kann selbstverständlich einen Kostenvoranschlag bieten, wobei die Qualität erst bei der Beratung und Ausführung sichtbar wird. Eine professionelle Firma, die sich auf Hallenbau spezialisiert hat, kann viel Zeit mit ihrer Expertise sparen und somit auch die Kosten senken.

Vorbereitung, Planung und Umsetzung 

Sie planen den Bau einer neuen Halle? Montron.at einen Rundum-Service an. Am Anfang steht immer die Planung vom Hallenbau. Die wichtigste Voraussetzung ist ein erschlossenes Baugrundstück. Ist dieses vorhanden, steht dem Vorhaben nichts mehr im Wege.

Je nach Region und Art der Halle kann eine Bauanzeige bei der zuständigen Baubehörde ausreichend sein. In einigen Fällen muss aber auch eine umfangreichere Baugenehmigung eingeholt werden. Aber auch in diesen Bereichen verfügen wir über die erforderlichen Kompetenzen.