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Montag, 10 Juni 2013 12:00

Bilingualer Schulunterricht in Deutschland

Die Nachfrage nach bilingualen Schulunterricht in Deutschland steigt kontinuierlich an. Die immer weiter um sich greifende Globalisierung und die rege Nachfrage durch deutsche Eltern führen teilweise zu Engpässen
bei der Aufnahme. Nicht einmal die Zahlung eines relativ hohen Schulgelds kann einen Platz an einer Internationalen Schule sichern. Deshalb sollten sich gerade deutsche Eltern rechtzeitig um einen Platz für ihren Sprössling bemühen.

Internationale Schulen zeichnen sich durch ihre multikulturelle Zusammensetzung aus. Es können z.B. Kinder von allen Kontinenten in einer Klasse vereint sein. Ein riesiger Vorteil nicht nur für die deutschen Schüler. Englisch ist die Unterrichtssprache und eine global orientierte Ausbildung ebnet später mit hoher Wahrscheinlichkeit eine nationale oder auch internationale Karriere.

Eltern, auch mit dem nötigen Kleingeld, sehen in der internationalen Zusammensetzung der Klassen und der globalen Schulbildung die Chance, ihr Kind auf eine zunehmend komplexere Welt vorzubereiten. Bildung entscheidet schon heute im zunehmenden Maße über das spätere Berufsleben bzw. über die angedachte nationale oder internationale Karriere. Wer nur „Durchschnitt" ist, scheidet schon früh bei der Vergabe von bestimmten Jobs und Positionen aus.

Es gibt viele Vorteile an einer Internationalen Schule. Das sind z.B. die kleinen Klassen, die eine intensive Förderung eines jeden einzelnen Schülers ermöglicht. Die Ganztagsbetreuung sichert den meist vielbeschäftigten Eltern auch eine „betreute" Freizeitgestaltung ihres Nachwuchs. Die Premium-Ausstattung der Schuleinrichtung garantiert u.a., dass die eingesetzte (Computer-)Technik immer auf dem neusten Stand ist. Motivierte Lehrer sind die Grundlage für den Erfolg des global ausgerichteten Lehrplans. Themenkomplexe werden fächerübergreifend behandelt. Deutsch ist Pflichtfach und wird wie Englisch nach Kompetenzgruppen unterrichtet. Für die Muttersprache gibt es Privatlehrer.

Leider erfolgt die Zusammensetzung der Klassen meistens nach dem Portemonnaie der Eltern. Für die Entwicklung der Kinder wäre es sicher nicht von Nachteil, auch das soziale Gefüge einer Gesellschaft kennenzulernen. http://www.online-artikel.de