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Mittwoch, 21 Januar 2015 00:00

weltgewandt-Teilnehmer reisen Ende Januar nach Kanada und Neuseeland

Eine völlig neue Kultur erleben, Freundschaften für das ganze Leben knüpfen, Sprachkompetenz erwerben - ein Auslandsaufenthalt bietet Jugendlichen viele Vorteile. Ende Januar reisen die nächsten Teilnehmer von weltgewandt nach Neuseeland und Kanada und freuen sich auf neue Erfahrungen.

"Sowohl Kanada als auch Neuseeland sind bei Austauschschülern sehr beliebt", weiß Jutta Brenner von weltgewandt. Beide Länder punkten mit ihren hervorragenden Schulsystemen, ihren unvergleichlichen Landschaften und offenen, herzlichen Bewohnern. Um die Talente und Interessen der Jugendlichen optimal zu fördern, bietet weltgewandt seinen Teilnehmern eine große Auswahl unterschiedlicher Schulen zur Auswahl - von renommierten High Schools bis zu Privaten Tagesschulen und Internaten, die in beiden Ländern ebenfalls sehr beliebt sind.

Gleich, für welches Land sich die Teilnehmer entscheiden, die Mitarbeiter von weltgewandt bereiten alle Austauschschüler optimal auf ihren Sprachaufenthalt vor. "Im Anschluss an eine kurze Bewerbung beraten wir alle Teilnehmer individuell und persönlich und erörtern ihre Vorstellungen, Wünsche und Erwartungen an ihren Auslandsaufenthalt", so die Geschäftsführerin von weltgewandt. Vor dem Reiseantritt werden die Austauschschüler mit aktuellen Informationen, regelmäßigen Inforundbriefen, Tipps für den Aufenthalt und Hilfe bei den Ausreiseformalitäten optimal auf ihre Zeit im Ausland vorbereitet. Zudem können sich die Schüler in speziellen Seminaren auf ihren Auslandsaufenthalt einstimmen.

Die sorgfältig ausgewählten Partner und Schulen von weltgewandt sind vor Ort rund um die Uhr über eine Notfallrufnummer zu erreichen - und auch in Deutschland sind die Mitarbeiter von weltgewandt jederzeit für die Teilnehmer da, falls Fragen oder Probleme auftauchen. "Nach der Rückkehr aus dem Ausland freuen wir uns in unseren Returnee-Treffen auf die Erfahrungsberichte unserer Schüler. So können wir unseren Service weiter optimieren", so Jutta Brenner.