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Montag, 17 August 2020 14:44

Selbstgenähtem den letzten Schliff geben: Kleideretiketten

Kleidungsetiketten Kleidungsetiketten

Wer häufig Kleider selbst näht, der sollte sich mit dem Thema Kleideretiketten beschäftigen. Ein eigenes Etikett verleiht selbst angefertigten Kleidern den letzten Schliff und wirkt professionell. Insbesondere dann, wenn die Kleidung verschenkt werden sollen, kommen individuelle Etiketten mit Sprüchen, einzelnen Worten und hübschen Logos sehr gut an.

Zudem ist es gar nicht so schwierig, die passenden Produkte für kleines Geld im Netz zu finden.

Auch im privaten Rahmen Kleideretiketten sinnvoll

Es ist bereits seit einigen Jahren wieder sehr in Mode, sich die Kleidung selbst zu nähen oder zu stricken. Dass man dabei Kleidungsetiketten nutzen könnte, bedenken die wenigsten Menschen. Normalerweise denken sich Hobby-Näher, dass es doch eher die Sache gewerblicher Näher ist, sich solche Etiketten zuzulegen. Doch weit gefehlt!

Erstens macht es jede Menge Spaß, ganz eigene Etiketten zu gestalten und zweitens geben diese kleinen Details der Kleidung den letzten, individuellen Touch. Soll die selbstgenähte Kleidung ein Geschenk für Freunde oder Angehörige sein, werden auch diese das Etikett sehr zu schätzen wissen. Zudem sieht es beim Tragen aus, als handle es sich um ein besonders hochwertiges Stück, das vielleicht sogar aus einer kleinen, teuren Boutique stammt. Diesen Hauch Exklusivität verschaffen Kleideretiketten, die mit wenigen Handgriffen angebracht werden können.

Professioneller Touch und die richtige Größe sofort finden

Wie oben bereits angedeutet, sehen selbstgenähte Stücke mit einem eigenen Etikett schlichtweg professioneller aus. Doch es gibt durchaus auch praktische Aspekte, welche für die Nutzung der Etiketten sprechen. Wer nicht allein in einem Haushalt wohnt, sondern zum Beispiel zusammen mit dem Partner und mehreren Kindern, der verliert nach dem Waschen oder Bügeln schnell den Überblick. Welches Shirt gehört welcher Person? Gerade dann, wenn die Kinder ähnlich alt oder groß sind, kann das in Diskussionen und Überlegungen ausarten.

Deshalb bietet es sich an, wenn Kleideretiketten verwendet werden, auf denen die exakte Größe besteht. Hier können sich Hobbynäher natürlich entscheiden, ob Sie lieber die Bezeichnungen XS bis XXL verwenden wollen, oder die Größen als Zahl festhalten möchten. Auch dann, wenn selbstgenähte Kleidung eines Tages an Dritte weitergegeben werden sollen - etwa weil das Kind zu groß geworden ist, handelt es sich um eine echte Erleichterung, wenn die Größe ganz einfach dem zugehörigen Etiketten entkommen werden können.

Die Etiketten einnähen - schnell, einfach und günstig

Natürlich kostet es ein paar Minuten Zeit, die eigenen Etiketten in die betreffende Kleidung zu nähen. Doch weil die Etiketten im Web bereits fertig bestellt werden können, brauchen Näher eigentlich nicht mehr vieles: Es reicht völlig aus, wenn eine passende Nadel und ein Faden in der Farbe des Etiketts direkt griffbereit liegen. Mit wenigen Stichen lässt sich das Etikett so anbringen, dass es auch ohne Probleme die Wäsche in der Waschmaschine übersteht und im besten Fall für immer an der Kleidung verbleibt.

Eigenes Logo sorgt für noch mehr Individualität

Natürlich lassen sich nicht nur Größen auf das Etikett sticken drucken, sondern auch verschiedene Slogans, einzelne Wörter und sogar ein eigenes Logo. Wer einmal mit selbstgenähter Kleidung groß rauskommen will, sollte sich ohnehin ein einprägsames Logo ausdenken, das ab sofort die eigenen Werke ziert und einen Wiedererkennungswert hat. Wie bei den Profis können auch Anleitungen für das Waschen, Bügeln und Trocknen mit auf das Etikett gedruckt werden.