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Montag, 03 Juni 2013 16:59

Espresso - von der Bohne bis zur Tasse

Eine Zusammenfassung über Espresso. Von der Erfindung der erstem Espressomaschine über die Bohnenröstung und richtigen Mischung der verschieden Bohnen-Sorten bis hin zur perfekten und aromatischen Tasse Espresso. Geschichte:



Die erste, frühen Version einer Espressomaschine erschien zu Beginn des 20. jahrhunderts. Ein Italiener namens Bazzera hatte sie entworfen und 1903 das Patent dazu angemeldet. Da Bazzeras Geschäfte nicht so gut liefen, verkaufte er das Patent an Pavoni, der im Jahr 1905 gemeinsam mit seinem Partner Vittoria Arduino die erste Espressomaschine auf den Markt brachte. Die Maschine arbeitete mit Druck um Wasser durch den feingemahlenen Kaffee zu pressen und voila, der Espresso wie wir ihn heute kennen war geboren.

1961 kamen die ersten Pumpen betrieben Espressomaschine auf den Markt. Die selbe Technologie die uns auch heute noch mit unserem geliebten Espresso versorgt. Es soll aber auch noch Menschen geben die ihren Espresso mit Hilfe einer Kolbenmaschine herstellen.

Die Kaffeebohne

Um den perfekten Espresso zu brühen, müssen die Bohnen höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden. Es sollten unbedingt Arabica Bohnen sein, da die Arabica Röstung, und da sind sich alle Kaffee-Spezies einig, beste Qualität und den besten Geschmack garantieren.
Um eine bessere Crema zu erziehlen mischen moderne Barista ca. 10% Robusta-Bohnen mit in die Arabica-Mischung. Das Resultat dieser Mischung ist eine bessere Crema und obwohl die Robusta-Bohnen von minderer Qualität sind, erziehlt diese Vermischung einen feineren Kaffeegeschmack.

Da sich aber über Geschmack nicht streiten läßt, sollte man die besagten 10% nicht zu wörtlich nehmen und besser selbst mit verschiedenen Bohnen und Mischverhältnissen experimentieren.

Die Bohnen sollten so frisch wie nur möglich sein. Dunkel geröstet um einen kräftigen Geschmack zu garantieren. Um wirklich aromatischen Espresso zu gewährleisten, sollten die Bohnen erst kurz vor dem brühen gemahlen werden, allerdings sollte man keine minderwertigen Mühlen mit Edelstahlklingen sondern nur Espresso Kaffeemühlen mit richtigem Mahlwerk nutzen.

Die Crema

Der kompakte goldene Schaum auf der Oberseite des Espresso ist die Crema und mit die wichtigsten Komponenten des Espresso. Leider kommt es manchmal selbst in teuren Cafes vor, dass man einen Espresso mit wenig oder gar keiner Crema serviert bekommt – das ist würdelos!


Einen schlechten Espresso kann man an folgenden Eigenschaften erkennen:

Bitterer Geschmack
Dünne Konsistenz
Dünne bis keine Crema

Auf der anderen Seite ist eine schöne Crema natürlich kein Garant für einen guten Espresso. Unter der perfekten Crema kann sich auch wirklich miserabler Kaffee verbergen.

Das Geschmackserlebnis

Fur einen echten Kaffee-Liebhaber gibt es nichts schöneres als eine gut gemachte Tasse Kaffee, egal welche Art. Wenn die Bohnen frisch sind, wenn Druck und Temperatur stimmen, wenn die Crema als eine dicke Abdeckung auf dem schwarzen Getrank trohnt und das aufsteigende Aroma sich seinen Weg zur Nase bahnt, dann steht dem Geschmackserlebnis nichts mehr im Weg.

Die richtige Espressomaschine

Nun, es gibt eine Vielzahl von Herstellern und abhänging vom Budget und der eigenen Vorliebe, damit ist die Wahl zwischen Kaffeevollautomaten und Siebträgermaschinen gemeint, ist es recht einfach eine gute Espressomaschine zu finden. Einzig wirklich wichtiger Tip: Nur Markengeräte verwenden. Zwar gilt die Delonghi oder auch die Gaggia Espressomaschine zu den Favoriten, es muss aber nicht unbedingt ein Italiener sein. Auch Krups, Bosch, Philips und andere Hersteller stehen den Italienern in Punktu Espressoqualität in nichts nach.

 

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